Über mich

Mit dem Start meiner Berufsausbildung im Fotohandel entdeckte ich als Jugendlicher die Welt der Fotografie. Mit Filmrollen und mechanischer Nikon FM2 ausgestattet machte ich mich auf die Suche nach Motiven und erlernte so nicht nur die technischen Grundlagen, sondern erarbeitete mir ebenso ein gestalterisches Fundament. Viele dieser Grundlagen sind auch heute noch wertvoll, obwohl der Fotograf heute deutlich weniger Zeit in der Dunkelkammer verbringt und deutlich mehr Zeit am Bildschirm. Mit der Einführung digitaler Fotografie verkürzte und verlagerte sich nicht nur der Entwicklungsprozess,

sondern die Digitalisierung stellte die gesamte Fotoindustrie auf den Kopf. Wofür man früher einen erfahrenen Fotografen brauchte schafft man heute vielleicht schon mit dem Smartphone und künstlicher Intelligenz. Was immer stärker zählt, ist die künstlerische Handschrift des Fotografierenden. Von diesem darf man heute also mehr erwarten als technische Fertigkeiten. Einzigartige Bilder mit persönlichem Zuschnitt auch unter schwierigen Bedingungen zu schaffen ist daher meine Mission. Die Entwicklung eines gemeinsamen „Styles“ ist deshalb unverzichtbar im Schöpfungsprozess.